Folge 20 des GnuLinuxNews-Podcasts, aufgenommen am 24. Februar 2022.
In dieser Folge sprechen Lioh, Tim und Ralf darüber, ob das Fediversum ein Gegenentwurf zum Metaversum sein kann, ob Docker wirklich so kompliziert ist und über die Vor- und Nachteile von unveränderlichen Distributionen. Ausserdem gibt es ein Interview mit Christian Grothoff und Florian Dold über den GNU Taler
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Shownotes
Ist das Fediversum ein Gegenentwurf zum Metaversum?
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Was ist Fediversum?
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Mastodon, PeerTube, Pixelfed, Plume, Friendica, Hubzilla, Mobilizon, Matrix
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Merkmale: ActivityPub als Protokoll, dezentralisiert, nicht kommerziell ausgerichtet
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Was ist Web3?
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Tokenizing und Chaining aller Assets; Identität zu allen Tokens; Kommerzialisierung von allem
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Was ist Metaversum?
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Verlagerung aller Dienstleistungen und Aktivitäten in den virtuellen Raum
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Benutzererfahrung für das Web3
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Ist Docker wirklich so kompliziert?
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Kurze Zusammenfassung was Docker ist und sinnvolle Anwendungsfälle
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Wahrnehmung in der Community
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Docker Hub und das Image Konzept (Besonderheit beim Speichern von Files in einem Container)
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Was muss vom Anwender ggf. konfiguriert werden? (Netzwerk, Persistenz, Zusammenspiel von Komponenten, Konfiguration der Anwendung)
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Das Problem: docker per cli
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Die Lösung: docker-compose (Wofür eigentlich gedacht?)
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Benutzung von docker-compose (Erstellung oder Beschaffung einer docker-compose.yml)
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Reverse Proxies (in aller Kürze)
Immutable Systems
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Was gibt es aktuell auf dem Markt
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Unterscheidung Desktop / Server
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Mischform ClearLinux
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Vor- und Nachteile gegenüber klassischen Systemen
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Stabil, einfaches Upgrade, Releasewechsel (rebase)
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3rd Party Software meist nicht nutzbar (Beispiel VMware etc)
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Mischung zwischen Flatpak und RPM Overlays
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Software Center (GNOME Software vs. Discover)
Interview - GNU Taler
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Christian Grothoff und Florian Dold
Zur Frage Mastadon Sicherung (/Umzug). Profiel -> Importieren/Exportieren -> In der Regel kann man in bestimmten Abständen ein Archiv erstellen lassen und anschließend runter laden.
Hallo liebe Podcaststimmen,
ich habe eben auf einer Autofahrt den Podcast gehört. Insbesondere das Kapitel NFT ist interessant. NFT für einzigartige Daten ist Scam, dass war es schon immer. Nun hat es Lioh ja selber gemerkt, der Käufer bekommt nur ein Link auf "die Cloud". Dem Käufer hat Sie es vermutlich anders erklärt, wobei ich gehört habe, Sie wusste gar nicht was Sie da verkauft.
Aber was passiert nun mit dem "Käufer" der Kunst? Bekommt er das Geld wieder? Wenn die Cloud nun nächstes Jahr weg ist, ist auch die Kunst weg. Oder die Datei auf eine CD und per Post zum Käufer.
Wie Sie sagte, dass "Original" (die Vektordatei) verbleibt sogar bei Ihr. Wie kann dann das "Kunstwerk" einzigartig beim Kunstliebhaber sein? Ich würde gern den Gedanken dahinter verstehen, was ist das Kunstwerk?
Ich versuche das ganze selbst noch besser zu verstehen. Bisher habe ich noch kein Werk als NFT verkauft. Würde es jemand kaufen, so würde bei mir der Käufer exklusiv das Recht auf das Werk erhalten. Das bedeutet ich würde es nirgends sonst verkaufen oder ausstellen. Das bleibt letztendlich aber immer eine Vereinbarung die jeder Künstler frei definieren kann.
Wobei das natürlich nur sinnvoll wäre, wenn das Werk nicht nur als Links verfügbar wäre, beispielsweise auf IPFS.