Zum Wochenende: gerührt, nicht geschüttelt

  Ralf Hersel   Lesezeit: 8 Minuten  🗪 10 Kommentare Auf Mastodon ansehen

30 Jahre Disruption bei der Internet-Suche. Vom schwarzen Lycos-Hund über Google und darüber hinaus. Wie KI die Internetsuche verändern wird.

zum wochenende: gerührt, nicht geschüttelt

Titelbild: Der Lycos-Hund und Frau Google schlürfen einen Martini-Cocktail


007-Fans erkennen den Fehler sofort: heisst es doch "geschüttelt, nicht gerührt"? Glaubt man James Bond, mag das stimmen; Kenner des Martini-Cocktails wissen es besser:

Bei Martini muss man unterscheiden: Es gibt den Martini-Cocktail, der besteht in der Regel aus Gin und Wermut. Der Martini-Cocktail per se hat aber nichts mit der Wermut-Marke Martini zu tun. Ein Martini-Cocktail gehört immer gerührt, es gehört weder eine Zitronenscheibe hinein, noch wird er in ein Weinglas geschenkt.

In diesem Artikel geht es darum, wie uns in den letzten Jahrzehnten der Internet-Cocktail präsentiert wurde.

Die Zeit vor den Webbrowsern

Meine erste Begegnung mit dem Internet fand statt, bevor es Webbrowser gab. In den frühen 1990er Jahren gab es CompuServe. Der US-Internetdienstanbieter wurde bereits 1969 gegründet, wuchs in den 1980er Jahren zum weltweit grössten Online-Portal an und war in den 1990er Jahren ein wichtiger Wegbereiter für die Nutzung des Internets in Privathaushalten.

CompuServe - Bildquelle: https://fudzilla.com/news/44961-compuserve-groups-finally-die

Das Internet an sich war dort nur eine Kategorie unter vielen anderen. Es gab auch keine Suche, sondern Inhalte, die wie in einem Branchenbuch gegliedert waren: News, Wetter, Medien, Computer Support, Bildung, Sport, usw. Darunter befanden sich kuratierte Kataloge von Internetseiten. 1998 wurde CompuServe durch den früheren Konkurrenten AOL übernommen.

AOL - Bildquelle: https://www.webdesignmuseum.org/gallery/aol-1998

Sowohl CompuServe als auch AOL waren eigenständige Anwendungen, die keinen Internetbrowser benötigten. Bei beiden bezog sich die Suche auf die eigenen Kataloge von Internetseiten.

Die Zeit vor Google

Am 11. November 1993 erblickte der erste Webbrowser das Licht der Welt. Er hiess Mosaic und war für X-Window-Systeme gedacht. Bereits einen Tag später folgte die Bereitstellung von Version 1.0 für Microsoft Windows. Das war auch das Ende der eigenständigen Internet-Anwendungen wie CompuServe und AOL.

Nun erschienen erste Suchmaschinen, die nicht auf kuratierten Internetverzeichnissen aufbauten, sondern Crawler einsetzten, um die exponentiell steigende Anzahl von Internetseiten zu durchsuchen. Zu dieser Zeit entstanden auch die ersten Ranking-Algorithmen. Bekannte Vertreter dieser Suchmaschinen waren: Lycos, AltaVista und Yahoo.

Lycos - Bildquelle: https://www.webdesignmuseum.org/gallery/lycos-2005

AltaVista - Bildquelle: https://www.webdesignmuseum.org/gallery/altavista-2001

Insbesondere bei AltaVista-Screenshot sieht man, dass die Freitextsuche ganz oben positioniert ist, die Kataloge jedoch immer noch eine Rolle spielen; wenn auch eine untergeordnete.

25 Jahre Google

Bereits zwei Jahre nach der Firmengründung gelang Google im Jahr 2000 der Durchbruch zur beliebtesten Suchmaschine. Der grosse Unterschied zu den bisherigen "Internet-Katalogen" war die ausschliessliche Ausrichtung auf die Suche. Bei Google gab es nie Kataloge, was einen Paradigmenwechsel bedeutete.

Statt selbstständig in einer Auswahl von Internetseiten die passende auszuwählen, konnte man jetzt eine Frage stellen, worauf einem die passenden Internetseiten in einer Liste präsentiert wurden. Aufgrund der gigantischen Anzahl von Internetseiten lag dieser Schritt nahe. Google hat dir aus der Fülle des Angebots, die relevanten Seiten in Listenform angeboten. Was zunächst gut funktionierte, wurde durch die gewinnorientierte Ausrichtung der Firma Google zunichtegemacht. Ab 2010 zählte nicht mehr das Informationsbedürfnis der Anwender:innen, sondern das Gewinnstreben der Anbieter von Inhalten. Der Kundenmarkt wurde zu einem Anbietermarkt. Durch Tracking wurde der Kunde zum Produkt.

Google hatte verstanden, wie man die normalen Internet-Anwender:innen maximal ausbeutet, um das Gewinnstreben von Werbekunden und Shareholdern optimal zu bedienen. In der Folge wurde das inoffizielle Credo "don't be evil" aufgegeben. Nach 2010 hat Google das Internet (wie es einmal gedacht war) systematisch verändert, bestimmt und letztendlich zerstört. Die Zentralisierung und Monopolisierung von fast allen Inhalten und Mechanismen (Werbung, Tracking, Suche, Standards, Browser, Betriebssysteme, Bibliotheken, Algorithmen, Videos, News, Office-Anwendungen, E-Mail usw.) hat Google heute in den Zustand des Römischen Reichs gebracht: Nach dem Hochmut kommt der Fall.

Gemäss meiner Wahrnehmung befindet sich Google am selbst verursachten Abgrund. Vermutlich liege ich mit meiner Einschätzung falsch. Wir werden sehen, ob die Firma sich an sich selbst verschluckt oder ob sie durch staatliche Regulierung zerschlagen wird.

Disruption bei der Internetsuche im Laufe der Zeit

1990 – Kataloge von Internetseiten

2000 – Suche nach Internetseiten

2010 – Empfehlung von Inhalten

2025 – KI-gestützte Antworten und Handlungen

2030 – Bedürfnisorientierte Anweisungen

Die Zeit nach Google

Ab sofort wird nicht mehr gerührt, sondern nur noch geschüttelt. Was meine ich damit? Man kann Internetinhalte ordentlich zusammenrühren, wobei die Zutaten erhalten und erkennbar bleiben. Bei den Katalogen aus den 90er-Jahren war das ohnehin der Fall, aber auch bei den Suchergebnissen, wie wir sie bis heute kannten. Bisher hatte man eine mehr oder weniger gut gerührte Auswahl. Bei der Google-Suche ist diese Auswahl seit ca. 15 Jahren durch Suchmaschinenoptimierung und bezahlte Werbeplätze auf der ersten Seite ziemlich falsch gemischt.

Doch jetzt beginnt eine neue Ära. Viele Anwender:innen verwenden KI-Chatbots wie ChatGPT, Perplexity, Gemini usw. lieber, als die Google-Suche, Microsofts Bing oder andere (klassische) Suchmaschinen. Dieses Momentum möchten die Suchseiten nicht verpassen. Bing prescht hier vor:

Diese Suche führt zu:

Microsoft beschreibt es so:

Microsoft stellt seine neue Bing-Suchmaschine und den erweiterten Edge-Browser vor. So macht das Web nicht nur mehr Spaß, sondern liefert passgenaue Antworten. Besser noch: Unsere KI schreibt sogar Texte; ob Blogposts, Gedichte oder Computercodes. Nie war das Internet so einfach und schnell zugänglich.

Wir stellen eine völlig neue, KI-gestützte Bing-Suchmaschine und einen erweiterten Edge-Browser vor: Sie sind ab sofort als Vorschau auf Bing.com verfügbar und bieten eine bessere Suche, vollständigere Antworten, ein neues Chat-Erlebnis und sogar die Möglichkeit, Inhalte zu generieren. Wir bezeichnen diese Tools als KI-Copilots für das Web.

Ich könnte noch viele andere Beispiele aufzählen, bei denen euch die Qual der Wahl abgenommen wird. Selbst bei der Suchmaschine DuckDuckGo erscheinen gelegentlich KI-generierte Antworten über den Suchergebnissen. Leider konnte ich das für diesen Artikel nicht reproduzieren. Die Ente schreibt dazu:

Search Assist generiert anonym Antworten für Suchanfragen. Dazu durchsucht es das Internet nach relevanten Inhalten und erstellt dann mithilfe von KI eine kurze Antwort. Du kannst wählen, wie oft es erscheinen soll: Nie, auf Abruf (nur wenn Assist angeklickt wird), manchmal (wenn sehr relevant) oder oft (bei einer Vielzahl von Suchanfragen). 

Zumindest hat man hier Einstellmöglichkeiten. Doch wenn ich mir die geänderten Gewohnheiten in meinem Umfeld anschaue, neigt sich der Trend ganz klar zu den reinen KI-Chatbots. "Googeln" ist so was von cringe. Die Befürworter werden sagen: "Wenn ich eine Frage stelle, möchte ich eine Antwort erhalten, anstatt mir die Antwort selbst aus fünf Webseiten zusammenzusuchen." Kritiker kontern diesen verständlichen Wunsch mit solchen Argumenten:

  • Es geht die Wahl verloren, welchem Webinhalt man Glauben schenkt.
  • Niemand verfolgt die Quellenangaben, falls sie überhaupt existieren oder korrekt sind.
  • Den für das Training verwendeten Webseiten wird die Aufmerksamkeit gestohlen, weil es keinen Grund gibt, dort hinzuklicken.
  • Der "geschüttelten" Antwort sieht man nicht an, ob sie wahr oder halluziniert ist, weil sie immer sehr überzeugend geschrieben ist.
  • Die Lieferanten des Trainingsmaterials werden (in der Regel) weder gefragt noch vergütet.
  • Falsche Antworten sind kaum bzw. nicht reparierbar, was an der Architektur der künstlichen neuronalen Netzwerke liegt.
  • Der Energieverbrauch einer KI-Abfrage ist markant höher als bei einer klassischen Suche.
  • Wer KI-Chatbots als Universalmaschine für alle Antworten verwendet, verliert die Fähigkeit zur eigenen Informationsrecherche.

Aus Antworten folgen Handlungen

Die Agenten stecken zwar noch in den Kinderschuhen, lassen sich jedoch bei manchen KI-Chatbots schon verwenden. Übliche Beispiele sind die Tischreservation in einem Restaurant oder das Buchen einer Urlaubsreise. Dass man dem Bot dafür weitgehende Rechte einräumen muss, versteht sich von selbst. Solche Agententätigkeiten im Freizeitbereich lassen uns schmunzeln. Wer ist schon so blöd, einem KI-Agenten Zugriff auf sein Konto zu gewähren, um die Urlaubsreise bezahlen zu können? Doch im Büroumfeld sind die Agenten bereits angekommen. Da suchen die Agenten Termine für Sitzungen, laden die Teilnehmer ein und schreiben selbstständig E-Mails. Dabei ist zu bedenken, dass die KI-Bots sich immer über die Identität der Anwender:in im Klaren sind. Das wird als Notwendigkeit und Vorteil verkauft, um eine lernende und sich optimierende Unterstützung anbieten zu können. Irgendwann haben die KI-Modelle genügend Informationen über dich, sodass der nächste Schritt ansteht.

Bedürfnisorientierte Anweisungen

Ich weiss nicht, wann es soweit sein wird, aber irgendwann hat es sich ausgefragt. Warum sollte ich den KI-Chatbot etwas fragen, wo er doch selbst weiss, was ich fragen möchte, bzw. was meine Routinen und Bedürfnisse sind. Das KI-Modell kennt die Ferienzeiten, meinen Kalender, den Gesundheitszustand, frühere Urlaubsreisen und meine Vorlieben. Also wird dich der Bot rechtzeitig anweisen, dass du am 4. August für 2 Wochen Wanderferien auf Korsika machen wirst, weil du dort bisher nicht warst und weil Wandern gut für deine gesundheitliche Situation ist. Selbstverständlich ist bereits alles gebucht und bezahlt. Also dann: Ausführen! Der KI-Bot möchte keine Widerworte hören. Dafür gibt es bei der Ankunft im Hotel einen Martini-Cocktail zur Begrüssung - geschüttelt, nicht gerührt.

Titelbild: KI-generiert und nachbearbeitet

Quellen:

https://www.stern.de/genuss/trinken/james-bonds-wodka-martini--so-falsch-ist-der-weltberuehmte-drink-8112846.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Compuserve

https://de.wikipedia.org/wiki/AOL

https://de.wikipedia.org/wiki/NCSA_Mosaic

https://de.wikipedia.org/wiki/Lycos_Europe

https://de.wikipedia.org/wiki/AltaVista

https://de.wikipedia.org/wiki/Yahoo_(Webportal)

https://green-web-project.de/studie-energieverbrauch-index-basierter-und-ki-basierter-websuchmaschinen/

Tags

Internet-Suche, Compuserve, AOL, Lycos, Altavista, Yahoo, Google, Künstliche Intelligenz

Pascal Dietrich
Geschrieben von Pascal Dietrich am 1. August 2025 um 17:43

Einfach ein Lob an diese Überleitung! Von 007 und seinen Martinis über Cocktails zur geschüttelten Websuche.

André
Geschrieben von André am 1. August 2025 um 18:03

Ich weiß ich trete hiermit etwas los.

Müssen KI Bilder wirklich sein?

Gibt so viele Stock Bilder wo korrekt Lizenzen existieren usw.

Generative KI ist extremer Diebstahl an den Künstlern...

Gerade IT dudes haben in ihrer Historie einen aktivistischen Hintergrund.

Und uns sollte der Schaden an den Künstlern mehr als bewusst sein. Auch wie sehr derartiges den Turbokapitalismus hart anfeuert.

Ich gehe aus genau solchen Gründen von Medien weg. Und konsumiere nicht mehr, beteilige mich nicht mehr an deren Diskussionen usw.

Bitte werdet nicht auch solch eine Seite...

Naja
Geschrieben von Naja am 2. August 2025 um 15:49

Du sprichst mir aus der Seele!

Ralf Hersel Admin
Geschrieben von Ralf Hersel am 2. August 2025 um 17:01

André, vielen Dank für deinen kritischen Kommentar.

In 99 % aller Artikel verwenden wir selbsterstellte oder Stockbilder. Doch manchmal gibt es keine passenden Stockbilder, so auch bei diesem Artikel. Ich hatte beim Schreiben eine Story im Kopf, für die ich ein Bild im Sinn hatte. Nach einer langen vergeblichen Suche habe ich mich schweren Herzens für ein KI-generiertes Bild entschieden. Das wird bei uns die Ausnahme sein.

Im Nachhinein fällt mir auf, dass ich das Titelbild auch aus Stockbildern hätte zusammenbasteln können, zumal ich eine halbe Stunde Zeit in die Nachbearbeitung gesteckt habe.

Naja
Geschrieben von Naja am 2. August 2025 um 21:49

Da hätte es wahrscheinlich auch Hunde mit richtigen Beinen gegeben und Menschen mit richtigen Fingern. :-)

Ich habe ernsthaft überlegt ob dieses misslungene Bild die Beschränktheit von sogenannter KI illustrieren soll?

Robert
Geschrieben von Robert am 3. August 2025 um 10:05

Vielen Dank für Deinen informativen und amüsanten Artikel.

Ich finde es persönlich komplett überflüssig vor jeden Artikel ein Bild zu platzieren. Das nervt mich schon lange bei Newsseiten. Eine Überschrift reicht bei weitem, wenn man versteht, was man liest. Ausserdem benötigt es viele Ressourcen, Bandbreite, Strom, Speicher usw.

TuxTux
Geschrieben von TuxTux am 4. August 2025 um 09:56

Danke Ralph für den Artikel! Bin allerdings ganz deiner Meinung André, gerade die Umwelt verschmutz und was ist dabei herausgekommen? :D

Schade, denn der Beitrag selbst ist ja super!

Oliver
Geschrieben von Oliver am 1. August 2025 um 18:35

Insgesamt eine recht gute Beschreibung zur Geschichte der Internet-Suche. Vermutlich wird sich in Zukunft die große Mehrheit vollkommen blind auf KI-Antworten verlassen, ohne die Quelle, die Herkunft oder die Qualität der Referenz zu kennen. Ein weiterer Nachteil ist, dass es in einer KI generierten Antwort systembedingt weniger Informationsvielfalt bei den Antworten und Meinungen geben wird. Weil eben Dinge die unwesentlich erscheinen, entweder zu stark zusammengefasst oder komplett ausgeblendet werden. Womöglich wird das Nachrichtenlesen oder die neue Informationsrecherche durch die Benutzung von unterschiedlichen KI-Systemen ersetzt und befriedigt!? Es ist allerdings insgesamt keine gute Entwicklung wenn die Leute den Infromationsweg nicht mehr kennen und ihn nicht mehr hinterfragen können, weil sie das komplett verlernt haben.

klausb
Geschrieben von klausb am 2. August 2025 um 11:06

Schöner Rückblick, könnte man noch mit Gopher https://de.wikipedia.org/wiki/Gopher und/oder Veronica https://de.wikipedia.org/wiki/Very_Easy_Rodent-Oriented_Netwide_Index_to_Computerized_Archives ergänzen, oder um noch weiter zurückzugehen, das Usenet. Was KI betrifft, ja das ist ein zweischneidiges Schwert. Ich mag KI eigentlich auch nicht, ertappe mich aber auch dabei, es für kurze Zusammenfassungen der Art "wie benutze ich reguläre Ausdrücke in der bash" ganz nützlich zu finden. Aber ja, es ist natürlich eine selbstbestätigende Blase. Um ein zugebenermassen absurdes Beispiel zu bringen, wenn nur genügend UserInnen schreiben würden, dass der Mond aus Käse besteht, so würde die KI das einem auch bald präsentieren. Und wir stehen ja erst am Anfang der Entwicklung, ich habe Befürchtungen, wie es in einigen Jahren aussehen wird, wenn die KI durch Rückgriff auf frühere KI-Resultate so eine Art "Sekten-Wahrheit" bildet, in der nur noch das akzeptiert wird, was der grosse Guru KI als wahr verkündet.

MonteDrago
Geschrieben von MonteDrago am 4. August 2025 um 10:39

Ja die selige Marion Zimmer Bradley hatte das schon Anfang der 70'er in ihrem Roman "Landung auf Darkover" sowas ähnliches voraus gesehen. (ja ich besitze alle Darkover Romane 😏😉)

Sie hat den Kapitän des gestrandeten Raumschiffes voraussehen lassen, das wenn eine Computer (heut KI) zum allwissend Gott erklärt wird, gibt es keine Weiterentwicklung der Zivilisation mehr!, und dem entsprechend nur den Untergang.

Deswegen hat sie den Kapitän den Computer und sich selber in die Luft sprengen lassen.🙄

Vielleicht werden wir das auch irgendwann tun müssen, wenn das so weiter geht, das die Menschen immer mehr blind auf die Technik vertrauen.🤨