Die GNOME-Desktopumgebung ist für ihren minimalistischen Ansatz bekannt. Sowohl bei den Systemeinstellungen, als auch in den GNOME-Anwendungen gibt es nur die wesentlichen Einstellmöglichkeiten. Vielen Anwender:innen gefällt dieses Konzept und gerade für Anfänger:innen bedeutet diese Reduktion einen erleichterten Einstieg.
Nun zeigt die Erfahrung, dass bei längerem Gebrauch der GNOME-Shell doch der ein oder andere Wunsch aufkommt, der sich nicht direkt mit den Bordmitteln umsetzen lässt. Um dies dennoch zu ermöglichen, gibt es (vereinfacht gesagt) drei Möglichkeiten, die Ziele zu erreichen: das Tweaks-Tool, die Erweiterungen und den dconf-Editor.
In einem knapp 20-minütigem Video zeigt Nick von The Linux Experiment sehr viele verborgene Einstellmöglichkeiten, die mit den oben genannten Werkzeugen erreicht werden kann. Da finden sich Konfigurationsperlen, die selbst erfahrene GNOME-Nutzer noch nicht kannten.
jeje das habe ich mir heute auch Grad angeschaut. was fehlt ist die die Erwähnung von Nautilus-skripten