App für GNOME-Shell Erweiterungen erhält neue Funktionen

  Ralf Hersel   Lesezeit: ~1 Minute  🗪 1 Kommentar

Der 'Extensions Manager' bietet jetzt eine Suche, eine Vorschau und zeigt nicht unterstützte Erweiterungen an.

app für gnome-shell erweiterungen erhält neue funktionen

Der Extension Manager ist eine Desktop-Anwendung, mit der man Erweiterungen für die GNOME-Shell suchen, verwalten und installieren kann, ohne einen Webbrowser verwenden zu müssen. Die Anwendung basiert auf GTK4 und libadwaita und kann von Flathub aus installiert werden.


Das erste grosse Funktionsupdate fügt so ziemlich alles hinzu, was von den Nutzern vorgeschlagen wurde, darunter ein globaler Ein-/Ausschalter und eine klare Trennung zwischen den vom Nutzer installierten Erweiterungen und den vom System installierten Erweiterungen. Zusätzlich gibt es neue Filter, um die Suchergebnisse nach Beliebtheit, Aktualität, Downloads oder Namen zu sortieren - dieselben Optionen, die auch auf der Hauptseite der GNOME-Erweiterungen verfügbar sind.

Nicht unterstützte Erweiterungen werden nun in den Suchergebnissen markiert und nicht mehr versteckt. Ausserdem werden Vorschauen der Erweiterungen angezeigt, wodurch Anwender:innen eine Entscheidungshilfe vor der Installation erhalten. Der Extension Manager in Version 0.2.1 unterstützt jetzt auch den dunklen Modus (manuell oder automatisch), und der Entwickler hat die allgemeine Leistung und Stabilität des Tools zu verbessert.

Der Extension Manager ist auf Flathub verfügbar.

Quelle: https://github.com/mjakeman/extension-manager

Tags

Erweiterungen, Extension, Manager, GNOME-Shell, GNOME-Erweiterungen, Anwendung, Erweiterung, Suchergebnisse

Horst
Geschrieben von Horst am 25. Januar 2022 um 16:49

Über den Browser installiere ich grundsätzlich keine Shell-Extensions (Stichwort "Fremdquellen"). Der Paketmanager "Synaptic" ist für mich bei Debian-Stable die vernünftigste Quelle für Erweiterungen ("gnome-shell-extension").

Ich verwende dabei:

  • gnome-shell-extension-dash-to-panel