Was aus der Behörde des Landesbeauftragten für den Datenschutz und die Informationsfreiheit (LfDI) in Baden-Württemberg schon länger heraustropfte, von der CDU-Kultusministerin Eisenmann aber vehement unterdrückt wurde, ist die Erkenntnis, dass Microsoft-Produkte (Office 365) für Schulen gänzlich ungeeignet sind. Jetzt, einige Monate nach der Wahl und dem Wechsel des Ministeriums an die Grünen, wird die Bewertung und Empfehlung endlich öffentlich gemacht, wenn auch in Teilen geschwärzt.
Wörtlich heisst es in dem 24-seitigen Dokument:
Im Ergebnis empfiehlt der LfDI, von der Nutzung der erprobten MS-Produkte im Schulbereich abzusehen.
Die abschliessenden Bemerkungen der Empfehlung der baden-württembergischen Behörde fassen die Ergebnisse zusammen:
Quelle:
https://fragdenstaat.de/dokumente/118410-2021-04-23_empfehlung_lfdi/