Das Projekt Flockingbird hat sich zum Ziel gesetzt, die Funktionalitäten des Fediverse zur Stellensuche zu Nutzen. Die Funktionsweise ist dabei verblüffend einfach. Sofern eine offene Stelle mit dem Hashtag #vacancy geposted wird, erscheint diese auf der Webseite des Projektes. Voraussetzung dafür, ist, dass der Post von einem Konto abgesetzt wurde, welches eine Indizierung durch Bots erlaubt.
Interessante Beiträge lassen sich dabei über die integrierte Volltextsuche leicht auffinden.
Suche: https://search.flockingbird.social/
Projekthomepage: https://flockingbird.social/
"Voraussetzung dafür, ist, dass der Post von einem Konto abgesetzt wurde, welches eine Indizierung durch Bots erlaubt."
Wenn ich das richtig verstehe hört sich das gar nicht gut an - wenn solche Voraussetzungen Schule machen , landet das ganze Fediverse am Ende doch bei Google & CO. Mir scheint die Macher von flockingbird haben den Geist des Fediverse nicht recht gedeutet. Und... wer sagt eigentlich dass nur die Hashtags für Stellenanzeigen von flockingbird und deren Bots ausgewertet werden? Solche Bots gehören auf den Müllhaufen bzw. geblockt.
Die Funktion die flockingbird propagiert kann man doch schon besser mit jeder Fedi App umsetzen die Gruppen und Foren kennt... und da gibt es einige von... Mastodon allerdings ist da nicht brauchbar.
Die Redaktion von https://gnulinux.ch sollte in einem Artikel zu flockingbird so was auch vielleicht auch kritisch hinterfragen ;-)
Die Domain Flockingbird.social steht zum Verkauf; das Projekt scheint es nicht mehr zu geben.