SUSE legt IPO-Preisspanne fest

  Ralf Hersel   Lesezeit: ~1 Minute

Der Börsengang des deutschen Linux-Softwareanbieters SUSE soll rund 1 Mrd. Euro einbringen.

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Das Software-Unternehmen SUSE mit Sitz in Nürnberg legte die Preisspanne für die Emission am Mittwoch auf 29 bis 34 Euro fest. Damit käme SUSE auf einen Börsenwert von 4,9 bis 5,7 Milliarden Euro. Zwischen 500 und 600 Mio. Euro sollen SUSE selbst zufliessen, 400 bis 500 Mio. gehen an den 2018 eingestiegenen schwedischen Finanzinvestor EQT.

Zwei Ankeraktionäre haben sich bereits gemeldet, die Aktien für bis zu 360 Mio. Euro zeichnen wollen: der US-Investor Capital Research und der singapurische Staatsfonds GIC. Bis zu 26,5 Prozent der Aktien sollen nach der Erstnotiz an der Frankfurter Börse am 19. Mai im Streubesitz sein. Die Aktien können ab Donnerstag bis 17. Mai gezeichnet werden.

Quelle: https://www.reuters.com/article/us-suse-ipo-idUSKBN2CD0ND

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SUSE, Aktien, Mai, Mio, US-Investor, Aktie, Euro, Streubesitz

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