Wir möchten etwas Neues bei GNU/Linux.ch ausprobieren - ein Wochenthema. Die Artikel in einer Woche sollen einem Thema gewidmet sein; nicht nur - aber überwiegend. Beginnen möchten wir mit dem Thema "Office". Der Rahmen soll breit gespannt sein; ihr könnt über alles schreiben, was euch zum Thema "Office" einfällt. Uns ist es sehr wichtig, dass nicht nur die üblichen Verdächtigen schreiben, sondern ihr alle. Das ist die Grundidee von GNU/Linux.ch - die Community schreibt für die Community.
Hier sind einige Beispiele für mögliche Artikel, um eure Kreativität anzuregen:
- Office-Suites: LibreOffice, OnlyOffice, Collabora, GNU/Office-Suite
- Online Office-Programme
- Tipps & Tricks zu bestimmten Office-Anwendungen
- Anti-Office Anwendungen: Emacs, Markdown-Editoren, usw.
- Alternative Präsentationskonzepte
- Überleben ohne Tabellenkalkulation
- und was auch immer euch einfällt
Ihr seht, wir möchten den Themenraum möglichst offen halten. Damit geben wir euch eine gute Gelegenheit, über eure "best practices" und Alltagserfahrungen im Office-Bereich zu schreiben. Euer Limit ist der Horizont - schreibt, wie euch die Finger gewachsen sind.
Eine grosse Bitte haben wir: verlasst euch nicht darauf, dass Lioh und Ralf alle Artikel in dieser Woche schreiben - wir werden sie nicht schreiben. Ihr seid am Zug.
Wäre nicht toll für "alle schreiben für alle", wenn alle Blogger gemeinsam OSBN (und vergleichbare Planeten) wiederbeleben würden? Die Plattform scheint nicht mehr weiter entwickelt zu werden und das wäre doch ein toller und dezentraler Ansatz.
Soll nicht heißen, dass Gnulinux nicht auch "alle für alle" betreiben darf. Nur ist mir das eben aufgefallen.
Gute Idee. Gibt es regeln für den Titel bzw. Stichwörter (z.B. Titel Anfang mit "WT Office:")? Stichwort sollte natürlich office mit rein.
Softmaker Office 2022 ist ziemlich gut. Kläre Empfehlung.
Na gut, dann schreibe ich mal was in LibreOffice. Wem kann ich den Artikel dann zur Veröffentlichung schicken? Oder wie soll das genau laufen?
Schlimm genug, dass „Office“ Programme Zuhause verwendet werden müssen und der schöne Traum aus der Mitte des letzten Jahrhunderts vom arbeitslosen Einkommen in Vergessenheit geraten ist, jetzt werden nützliche Helfer zu unrecht als „Anti-Office Anwendungen“ gebrandmarkt und das in einer Zeit, in der bereits jeder Zehnte als arbeitssüchtig gilt.